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*NEU* Employer Branding: Wie Unternehmen zu attraktiven Arbeitgebern werden
Der Kampf um talentierte Mitarbeiter ist in vielen Branchen härter denn je. Um im Wettbewerb um die besten Köpfe zu bestehen, setzen immer mehr Unternehmen auf Employer Branding. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff?
Employer Branding beschreibt die Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Es geht dabei nicht nur um das Anwerben neuer Mitarbeiter, sondern auch um die Bindung von bestehenden Mitarbeitern und die Schaffung einer positiven Arbeitgebermarke.
Warum ist Employer Branding wichtig?
Eine starke Arbeitgebermarke kann Unternehmen dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und Top-Talente anzuziehen. Denn potenzielle Bewerber informieren sich heute oft im Vorfeld über Unternehmen und deren Ruf als Arbeitgeber, bevor sie sich bewerben. Eine positive Arbeitgebermarke kann also dazu beitragen, dass sich mehr geeignete Bewerber für offene Stellen interessieren und dass sich diese langfristig an das Unternehmen binden.
Darüber hinaus kann ein positives Image als Arbeitgeber auch die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen. Mitarbeiter, die stolz sind, für ihr Unternehmen zu arbeiten und sich mit den Werten und Zielen des Unternehmens identifizieren, sind oft engagierter und motivierter.
Wie lässt sich eine starke Arbeitgebermarke aufbauen?
Eine starke Arbeitgebermarke basiert auf einer klaren Unternehmenskultur und -identität. Es geht darum, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und seine Alleinstellungsmerkmale hervorzuheben. Dazu gehören beispielsweise eine moderne Arbeitsumgebung, flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten oder eine gute Work-Life-Balance.
Um eine positive Arbeitgebermarke aufzubauen, können Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen. Dazu gehören beispielsweise:
- Eine attraktive Karrierewebsite mit Informationen zum Unternehmen, offenen Stellen und den Karrieremöglichkeiten
- Positive Bewertungen auf Arbeitgeberbewertungsplattformen wie Kununu oder Glassdoor
- Präsenz auf Social-Media-Kanälen wie LinkedIn oder Instagram, um das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren und Einblicke in den Arbeitsalltag zu geben
- Employer-Branding-Kampagnen, die die Stärken des Unternehmens als Arbeitgeber hervorheben und gezielt an potenzielle Bewerber richten
- Mitarbeiter-Referral-Programme, bei denen Mitarbeiter ihre Freunde und Bekannten für offene Stellen empfehlen und dafür eine Belohnung erhalten.
Zusammenfassend gesagt:
Employer Branding kann Unternehmen dabei helfen, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und Top-Talente anzuziehen und zu binden. Eine starke Arbeitgebermarke basiert auf einer klaren Unternehmenskultur und -identität und erfordert eine gezielte Ansprache potenzieller Bewerber über verschiedene Kanäle. Doch eine positive Arbeitgebermarke kann sich langfristig auszahlen und das Unternehmen dabei unterstützen, erfolgreich zu wachsen.
Wie gewinne ich Fachkräfte für mein Unternehmen?
Die Suche nach qualifizierten Fachkräften kann für Unternehmen eine Herausforderung darstellen, insbesondere in Zeiten, in denen der Arbeitsmarkt umkämpft ist. Um das beste Talent für Ihr Unternehmen zu gewinnen, müssen Sie Strategien entwickeln, die Ihre Marke als Arbeitgeber stärken und die Bedürfnisse potenzieller Bewerber erfüllen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Fachkräfte für Ihr Unternehmen gewinnen können:
Stell dein unternehmen als attraktive Arbeitgebermarke dar
Deine Arbeitgebermarke ist das, was potenzielle Bewerber über dein Unternehmen denkt. Du musst sicherstellen, dass dein Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird. Dies kann durch die Erstellung einer klaren Markenbotschaft, einer positiven Unternehmenskultur und einer Online-Präsenz erreicht werden, die Ihre Stärken hervorhebt. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass deine Mitarbeiter zufrieden und engagiert sind, da zufriedene Mitarbeiter oft zu positiven Bewertungen auf Jobportalen und Mundpropaganda führen.
Verwende Jobportale und Social Media
Die Verwendung von Jobportalen wie LinkedIn, Glassdoor oder Indeed ist eine hervorragende Möglichkeit, um Fachkräfte zu erreichen, die aktiv auf Jobsuche sind. Es ist auch wichtig, deine Karriereseite auf Ihrer Unternehmenswebsite zu optimieren und auf Social-Media-Plattformen zu werben, um potenzielle Bewerber anzusprechen.
Investieren in Mitarbeiterempfehlungen
Die beste Ressource für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter sind oft deine aktuellen Mitarbeiter. Du kannst ihnen Anreize wie Bonuszahlungen oder zusätzlichen Urlaub anbieten, um Mitarbeiter dazu zu ermutigen, potenzielle Bewerber zu empfehlen.
Nutze Netzwerke und Veranstaltungen
Du kannst auch auf Jobmessen und Karriereveranstaltungen präsent sein, um potenzielle Bewerber anzusprechen. Es ist auch hilfreich, Kontakte zu Fachverbänden und Universitäten herzustellen, um den Kontakt zu Studenten und Absolventen herzustellen.
Biete Wachstumsmöglichkeiten und Entwicklung an
Fachkräfte suchen oft nach Wachstumsmöglichkeiten und Weiterbildung. Biete Schulungs- und Entwicklungsprogramme an, die deinen Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu erweitern. Diese Angebote können auch dazu beitragen, Mitarbeiter zu halten und zu motivieren.
Schaffe eine positive Arbeitsumgebung
Eine positive Arbeitsumgebung ist entscheidend, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Biete flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und eine angemessene Work-Life-Balance an. Es ist auch wichtig, eine positive Unternehmenskultur zu pflegen, die auf Zusammenarbeit und Kommunikation ausgerichtet ist.
Fazit:
Die Suche nach Fachkräften kann eine Herausforderung sein, aber indem du eine attraktive Arbeitgebermarke entwickelst, Jobportale und Social Media verwendest, Mitarbeiterempfehlungen förderst, Netzwerke und Veranstaltungen nutzt, Wachstumsmöglichkeiten und Entwicklung bietest und eine positive Arbeitsumgebung schaffst, kommst du deinem Traummitarbeiter schon ein ganzes Stück näher.
Flexibilisierung in der Arbeitswelt
Die Flexibilisierung der Arbeitswelt ist ein bedeutender Trend, der in den letzten Jahren immer stärker an Bedeutung gewonnen hat. Immer mehr Arbeitgeber setzen auf flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Diese Veränderungen sind ein Ergebnis der Digitalisierung und der damit einhergehenden Möglichkeit, Arbeit auf eine neue Art und Weise zu organisieren.
Eine der größten Herausforderungen…
…für Arbeitnehmer war traditionell die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Oftmals war es schwierig, die eigenen persönlichen Verpflichtungen mit den festgelegten Arbeitszeiten in Einklang zu bringen. Die Flexibilisierung der Arbeitswelt soll hier Abhilfe schaffen, indem sie Arbeitnehmern mehr Freiheit und Autonomie gibt.
Ein Beispiel für flexible Arbeitszeitmodelle sind Gleitzeit-Modelle, bei denen Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten innerhalb eines bestimmten Rahmens selbst festlegen können. Dies ermöglicht es den Arbeitnehmern, ihre Arbeit besser an ihre persönlichen Bedürfnisse und Verpflichtungen anzupassen, was wiederum zu einer besseren Work-Life-Balance führt.
Home Office und seine Vorteile
Die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, ist ein weiteres Beispiel für die Flexibilisierung in der Arbeitswelt. Immer mehr Arbeitgeber bieten ihren Mitarbeitern diese Option an, da sie auf diese Weise effizienter arbeiten und Kosten sparen können. Für Arbeitnehmer kann dies ebenfalls von Vorteil sein, da sie sich den Arbeitsweg sparen und sich in einer vertrauten Umgebung produktiver fühlen können.
Neben den Vorteilen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber hat die Flexibilisierung der Arbeitswelt auch Auswirkungen auf die Arbeitskultur und die Zusammenarbeit innerhalb von Unternehmen. Eine Arbeitsumgebung, die auf Vertrauen und Selbstorganisation basiert, kann zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation führen. Gleichzeitig kann es jedoch auch zu einer Isolation von Mitarbeitern führen, die von zu Hause aus arbeiten, und die Zusammenarbeit erschweren.
Möglichkeiten und Chancen
Insgesamt bietet die Flexibilisierung der Arbeitswelt viele Vorteile, insbesondere in Bezug auf die Work-Life-Balance. Gleichzeitig müssen jedoch auch die Risiken und Herausforderungen berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Arbeitswelt im Wandel auf nachhaltige Weise gestaltet wird.
GEN Z in der aktuellen Arbeitswelt
Man liest immer nur von der Generation Y / Millennials in der aktuellen Arbeitswelt. Tatsächlich sind wir aber bereits bei der Generation Zoomer oder auch Generation Z angelangt. Und welche Gegebenheiten diese bei einem Arbeitgeber voraussetzen sind andere als die der Generation Y.
Die Arbeitswelt ist im Wandel.
Auf Grund des Fachkräftemangels wissen die Z-ler, in welcher Situation sie sich befinden: Sie können wählen. Haben vorherige Generationen noch 100erte von Bewerbungen versendet, sich durch Bewerbungsgespräche gequält und ein faires Gehalt hinten an gestellt, so ist die Generation Z ganz anders gepolt. Arbeitgeber können auf sie zukommen und um sie werben. Nach Auffassung der Zoomer ist es selbstverständlich, dass jeder Arbeitgeber Grundvoraussetzungen wie ein betriebliches Gesundheitsmanagement erfüllt.
Denn Gesundheit spielt eine sehr wichtige Rolle bei den Zoomern. Insbesondere im beruflichen Umfeld wird erwartet, dass der Arbeitgeber sämtliche Maßnahmen zur Gesundheitssicherung und -förderung bereitstellt. Das Privatleben steht an erster Stelle. Unternehmen die also noch kein ganzheitliches BGM-Konzept integriert haben, werden spätestens in den nächsten Jahren unter dem Fachkräftemangel leiden.
„Haben Sie ein betriebliches Gesundheitsmanagement?”– „Ja, wir stellen einen Obstkorb für unsere Mitarbeiter bereit.“
NEIN, das ist kein betriebliches Gesundheitsmanagement! Wie soll ein einzelner Obstkorb die Gesundheit aller Mitarbeiter fördern? Im Zweifel ist der Obstkorb bereits um 9 Uhr morgens leer, da ein paar übereifrige Mitarbeiter sich das gesamte Obst gehamstert haben. Und die Mitarbeiter, die kein Interesse an einer Lebensstilveränderung haben, würden sowieso nicht in den Obstkorb greifen.
Ein betriebliches Gesundheitsmanagement ist mehr als nur ein Obstkorb:
Es muss ganzheitlich und individuell auf die Mitarbeiter abgestimmt sein. Im Prinzip ist es simpel:
- Bedarfsermittlung
- Analyse
- individuelle Maßnahmen ableiten
- Umsetzung
- Controlling und Optimierungen
Langfristig betrachtet, braucht jedes Unternehmen eine gesundheitsfördernde Strategie.
Ihr Unternehmen hat noch keine gesundheitsfördernde Strategie? Wir unterstützen Sie gerne! ALIO bietet ein ganzheitliches, betriebliches Gesundheitsmanagement aus einer Hand an. Wir haben Experten aus den Bereichen Fitness, Ernährung, Balance, Motivation und Coaching. Und ja, Obstkörbe bieten wir auch an 😉
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